Berufliche Oberschule Ansbach – Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule - Ansbach

google U.

Klar ist das Gebäude etwas heruntergekommen, aber ich hatte im sozialen Zweig trotzdem die schönste Zeit mit sehr netten Lehrkräften und Mitschülern! Auch mit einer Behinderung ist man übrigens an dieser Schule gut aufgehoben und fühlt sich willkommen!

Tamara G.

Ich hatte hier die besten 3 Jahre in meiner Schullaufbahn.
Nette, kompetente und sehr familiäre Lehrer.
Egal was war, man hat eine Lösung gefunden, die für beide Seiten passend war.

Das Gebäude ist veraltet, klar. Aber in anderen Schulen schaut es teilweise nicht besser aus. Zudem ist es kein Hotel, sondern eine Schule, welche man freiwillig besucht.

Man muss Leistung erbringen und auch viel selbstständig arbeiten. Es soll ja eine Vorbereitung für ein mögliches Studium sein. Mir hat diese Art des Lehrens gut getan. Dadurch komme ich nun in meinem Studium gut zurecht

Andreea

Zu Anfang werden einem direkt Steine in den Weg gelegt, und mit einfachen Mitteln wie, ein zwar bereits vorgelegter Impfpass, fehlenden Impfungen nachgefordert. Ich finde es schade, dass das Management an dieser Stelle öfter ihre Inkompetenz aufzeigt. Dann wird lieber mit einem Schulausschluss gedroht, als Themen konstruktiv mit mir abzuklären. Das Schulhaus ist sehr veraltet und oft verliert man das Gefühl, dass sich um ein Wohlgefühl für die Schüler bemüht wird. Auch in der Ausstattung zeigt dich auf, dass mehr Wert auf Schein, anstelle von Funktion gesetzt wird. Beamer sind zwar meist gegeben, allerdings funktionieren diese dann auch gerne nicht richtig. Bei den Lehrern spielt man sehr mit seinem Glück, und wenn man Pech hat bekommt man Lehrer, die offen damit umgehen, dass sie kein Lehrer mehr sein wollen, und mehr Schüler scheitern sehen möchten.

Ich kann diese Schule nicht weiterempfehlen

edel _.

Diese Schule hinterlässt den wunderbaren Geschmack von abgelaufener Milch in meinem Hirn. Das Schulhaus ähnelt einem Bahnhof und mit seinen Wunderbar grauen Bildern fühlt man sich richtig gemütlich. Auch die wunderbaren Lehrkräfte sind ein Genuss, die einem eine Herausforderung in Sachen Geduld und Selbstbeherrschung bieten können, 10/10. Die Fachpraktische Ausbildung wird vor allem dann bevorzugt, wenn der Betrieb bekanntlich den Schüler ausnutzt, dann werden nämlich gleich 4 Schüler für nächste Jahr von diesem Genuss verzaubert. Unterricht hat man auch manchmal, zumindest wenn der Drucker geht oder die Lehrkraft mal kommen muss um ne Schulaufgabe zu schreiben. Ansonsten wird auch gut und gerne mal darauf verzichtet, schließlich lassen sich Noten ja auch von alleine machen. Positiv ist anzumerken, dass wir mittlerweile schon auf unseren Overhead Projektor verzichten und schon im Jahr 2005 mit unserer Technik angekommen sind. Der zwar nicht funktionierende Computer mit kaputten Beamer ist eine Augenweide und ich finde es schön, dass man uns nicht mit unnötig funktionierender Technik überfordern möchte.
Dafür sind ja schließlich diese super Sympathischen Lehrkräfte da, die uns mit großem Engagement bei Seite stehen und sich immer darum kümmern, dass die Schule den Schülern auch in ihre Träume folgt.

Wirklich ein Privileg hier zur Schule gehen zu dürfen 😁

Roberto A.

Zuallererst möchte ich loswerden, dass mir der Weg zum Abitur wirklich erleichtert wurde, gerade durch die Lehrer*innen die mich zum Abitur begleitet haben..

Natürlich war ich nicht mit allen Lehrer*innen, die ich hier auf der Schule hatte, auf einer Wellenlänge (mal mehr oder weniger) die meisten waren aber fachlich und menschlich gesehen Top.
Die Fachbereichsleitungen der Wirtschaftswissenschaften waren durch die Bank alle super und auch sehr empathisch und wollten wirklich nur das Beste. Meine beiden Englischlehrer in den 3 Jahren waren auch super!

Auch die beiden Mitarbeiterinnen (2016 - 2019) im Sekretariat waren so lieb, kompetent und konnten alle Fragen die man hatte beantworten.

Optisch gesehen sprechen wir hier natürlich nicht vom Schloss Salem, aber die Ausstattung reicht(e) um Unterrichtsthemen, Referate etc. zu veranschaulichen und beizubringen. Ist jemand nicht mit dem Pausenverkauf zufrieden, kann man gerne auf Möglichkeiten in 50 Metern Fußweg zurückgreifen.

Natürlich rede ich hier von meinem Stand, aber ich bereue es nicht hier auf die Schule gegangen zu sein.

Wenn ich hier manche Bewertungen lese, stellen sich mir einige Fragen - ob schlechte Punkte vergeben worden sind? Man weiß es nicht.

Alles in allem, eine Schule die man weiterempfehlen kann, wenn man sein Abitur nachholen möchte.

HDF

Bei den Lehrer und Lehrerinnen ist von sehr nett und tolerant bis hin zur absoluten Frechheit alles dabei. Ganz zu schweigen von Lehrkräften die bei Themen wie zB. Suizid das lachen anfangen und auch im nachhinein nicht wirklich einsehen. dass das ein Fehler gewesen sin könnte. Wozu wählt man den Sozialen Zweig wenn man trotzdem fast nur die üblichen 0815 Unterrichtsfächer hat und dann auch noch Klatschunterricht. Allerdings klatscht es ganz sicher keinen Beifall für diese Unverschämtheit die sich Schule nennen darf. Alleine schon, dass man bei zu vielen Fehltagen selbst mit Attest , diese in den Ferien nachholen muss und Schulaufgaben und Kurzarbeiten Samstag Früh nachgeschrieben werden. Ganz zu schweigen von einer Schulleitung die um den heißen Brei herumredet wie ein Politiker es nicht besser könnte. Diese Schule bekommt es ja nicht mal hin Parkplätze zur Verfügung zu stellen. Auch die Organisation an dieser Schule ist absolut nicht tragbar, denn es kann nicht sein das regelmäßig ärztliche Atteste. Krankschreibungen usw. einfach verschwinden. Auch das die Schüler in der 11. Klasse zwar ein halbes Jahr lang im Praktikum sind, aber Unterrichtsstoff für ein ganzes Schuljahr lernen müssen ist unzumutbar.
Auch der immense Unterschied zwischen einzelnen Fächern und was darin gefordert wird ist nicht in Worte zu fassen. Außerdem macht es einen riesen Unterschied von welcher Schule man kommt und man braucht nicht glauben, dass sich darum gekümmert wird oder zumindest Rücksicht darauf genommen wird. Ich möchte kurz anmerken, dass nicht jeder Lehrer so ist, aber sollte das ein Lehrer/Lehrerin lesen und dieser/diese sich angesprochen fühlen so denken sie bitte über ihr Verhalten und ihre Berufswahl nach. Lehrer haben nämlich eine große Verantwortung gegenüber ihren Schülern und an dieser Schule kann ich sagen verzweifeln viele Jugendliche und nehmen durch den enormen Stress teilweise sogar psychischen Schaden. Alles oben erwähnte wurde von einem Schüler der selber noch auf diese Fos geht verfasst und es handelt sich hierbei um Beobachtungen.

Geny R.

Die FOS/BOS Ansbach ist eine tolle Schule. Die Lehrerinnen und Lehrer sind engagiert, freundlich und bereiten sehr gut auf das Fachabitur/Abitur vor.

Während der Pandemie hat die Schule die Maßnahmen zum Schutz der Schülerinnen und Schüler sehr gut umgesetzt, sodass man sich im Schulhaus und im Klassenzimmer sicher fühlen konnte.

Das Gebäude weist wie viele andere Schulen gerade was die Toiletten betrifft Mängel auf. Die SMV hat sich im letzten Jahr darum bemüht, dass sich die Situation verbessert. Hoffentlich trägt das bald Früchte.

Auch die technische Ausstattung ist nicht in jedem Klassenzimmer auf dem neusten Stand, aber zumindest sind PC und Beamer überall vorhanden. Es könnte natürlich noch viel besser sein, aber ohne die finanziellen Mittel kann eine Schule da wenig machen. Eine stabilere Internetverbindung wäre zum Beispiel sehr schön, aber das liegt auch nicht in der Hand der Schule. Ich habe das Gefühl, dass die Lehrerinnen und Lehrer bemühen, das Beste aus daraus zu machen.

Die teils sehr negativen Rezensionen über diese Schule kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen. Die Erfahrungen, die jeder Einzelne macht, scheinen sehr auseinander zu gehen. Ich jedenfalls fühle mich an der Schule sehr wohl und kann allen, die ihr Fachabitur / Abitur machen wollen, nur raten, sich selbst ein Bild von der Schule zu machen.

Uwus G.

Liebe Leserinnen und Leser, liebe SuS und Pädagogen der FOS, liebe zukünftige Insassen dieser Anstalt,
Zu Beginn sei gesagt, dass es sich hierbei um die subjektiven Eindrücke von mir und anderen Schülern handelt, diese Rezension sich also rein auf unsere Erfahrung stützt.
Kommen wir also zunächst zu den Lehrern. Beschäftigt man sich nun länger als 45 Minuten mit diesen, so fällt auf, dass es sich hierbei oft um Personen handelt, welche augenscheinlich genau so wenig Lust haben auf Unterricht wie deren Schüler. Dass es sich bei den Pädagogen der FOS eher um Lehrer auf dem Abstellgleis handelt, ist ein Spruch, der zum Leid der SuS oft nicht Fehl am Platz ist. Erfreulicherweise bietet die Schule eine große Artenvielfalt an Lehrern an. So gibt es beispielsweise Lehrer, die einfach mitten im Unterricht meinen, sie müssen ihren Tabaksucht befriedigen. Andere wiederum werfen gerne mit Kreide oder Schwämmen nach Schülern, während manche sogar aufgrund der zum Zeitpunkt dieser Rezension vorherrschenden Corona-Pandemie stets darum bemüht sind, jegliche Oberflächen pedantisch desinfizieren und anfangen zu hyperventilieren, sobald nach zwanzig Minuten noch kein offenes Fenster in Sicht ist.
Doch auch der allgemeine Zustand des Gebäudes, welches bereits mehr schlechte Witze von Lehrern gehört hat als ein Stand-Up Comedy Club, ist zu bemängeln. Das Schulhaus wirkt marode, die Tische verschmiert und die uralten sanitären Einrichtungen haben nach mittlerweile 50 Jahren FOS nun auch ihren Zenit überschritten. Auch der Stand der Technik ist modern, wenn auch nur für Maßstäbe von vor 15 Jahren, was die Lehrer natürlich nicht davon abhält, mit feurigem Eifer (oft vergeblich) mit Windows 7 Rechnern und schlecht installierten Beamer den Unterricht aufzubereiten. Die allgemeinen Hygienestandards sind schlechter als in so manchen Häusern nach dem 2. Weltkrieg. So ist es für die FOS Ansbach Gang und Gäbe die Putzfrauen anscheinend so gut zu bezahlen, dass diese es nicht einmal mehr für nötig erachten, irgendetwas zu putzen. (Jungs-)Toiletten sehen schlimmer aus als die der Tankstelle an der B12, Klassenzimmer werden für Wochen nicht geputzt und die Abflussgitter sind seit Beginn meiner schulischen Laufbahn an der FOS so dreckig wie eh und je.
Auch die SMV, welche als Paradebeispiel vorangehen und die Schule durch gute Ideen verbessern sollte, scheitert nicht selten an den einfachsten Aufgaben. So erkor das Kollektiv aus Lehrer(n) und SuS einen anderen Schüler der FOS als Gewinner des internen Talentwettbewerbs, da er in rekordverdächtiger Zeit ein Maß Bier trinken konnte. Sie waren sogar so stolz auf ihr gefundenes Talent, dass sie es auf der eigenen Instagram Seite hochluden und nach kurzer Zeit die Kommentare deaktivierten. Zwar könnte man der Schule an dieser Stelle noch mehr vorwerfen, aber meiner Meinung nach spiegelt dieses Naturtalent zum einen den Geist des Oktoberfests, als auch das Niveau, welches man an der FOS als angebracht erachtet, durchaus wider.
Zuletzt ist noch ein Wort über die bereits kurz angesprochene Organisation der FOS Ansbach zu verlieren. Während man vermuten könnte, dass die Lehrer in der Lage sein sollten, sich untereinander abzusprechen, so scheint dies oft eben doch nicht möglich zu sein. Klausuren werden kurzerhand immer wieder verschoben, Lehrer halten sich nicht an die Regeln, wenn es um die fristgerechte Ankündigung von Leistungsnachweisen geht und manche gehen sogar so weit, dass sie den SuS die Schuld an der ganzen Sache geben, mit dem Vorwand, man ,,hätte ihnen sagen müssen, dass wir an Tag [XY] bereits etwas schreiben“. Eine derartige verantwortungslose Verhaltensweise seitens der Lehrer ist einfach unfassbar und lässt mich einfach immer wieder erstaunen.
Gerne würde ich noch mehr schreiben, aber leider lässt Google nur 4000 Zeichen bei Rezensionen zu. In diesem Sinne, Augen auf bei der Schulwahl!