Nhu-Uyen N.
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Gustav-von-Schlör-Schule ist eine weiterführende Schule für das (Fach)Abitur. Das Gebäude wurde 2014 fertiggestellt. Davor war es in der Innenstadt (jetzt beherbergt es die VHS).
Es ist modern ausgestattet. Jedes Klassenzimmer hat ein Beamer mit Smartboard und an beiden Seiten Whiteboards. Das ist sehr praktisch, da nur durch einen Klick am PC die ganze „Tafel“ gewischt werden kann und außerdem kann der Lehrer die Aufzeichnungen speichern. Natürlich ist es möglich auch Filme zu zeigen und das Internet zu benutzen.
Für die Schüler gibt es Parkplätze. Die Ausweise für das Auto kann man im Sekretariat kaufen.
Die Lage ist nicht ideal, da es am Stadtrand ist. Jedoch ist daneben ein EDEKA und die OTH mit Mensa (dort können die Schüler essen) und Bibliothek.
Der Leitspruch der Schule ist „sapere aude“, was die Aufgabe den Schülern wissen zu vermitteln widerspiegelt. Denn Sachen soll man nicht einfach so hinnehmen, sondern hinterfragen.
Die Lehrkörper sind ziemlich durchwachsen. Man merkt, dass manche nicht aus Leidenschaft Lehrer geworden sind. Vergleicht man den pädagogischen Aspekt geben einige den Eindruck Quereinsteiger zu sein und sind überfordert die Schüler zu erziehen. Nun gut, das ist auch nicht so erforderlich, da alle schon älter sind.
Es können hier sowohl Schüler nach der mittleren Reife auf die FOS als auch welche mit abgeschlossener Berufsausbildung auf die BOS gehen. Viele entscheiden sich für die FOS um bessere Chancen eine Ausbildung zu bekommen (die Standards sind gestiegen!) oder um die Entscheidung für den weiteren Lebensweg zu verschieben. Die BOS-Schüler wollen eher studieren.
Die Schule bietet Austausch mit Israel, USA und Italien an.
Alles in allem ist das eine Auswahl neben dem Gymnasium sein Abitur abzuschließen.
Ich bin gerne hier zur Schule gegangen. Es bietet viele Räumlichkeiten und Raum sich weiterzuentwickeln.