- Heubacher Bildungshaus
- Sepp Kögl - Geretsried
Sepp Kögl - Geretsried
Adresse: Adalbert-Stifter-Straße 65, 82538 Geretsried, Deutschland.
Telefon: 817190299.
Webseite: fahrschule-sepp.de
Spezialitäten: Fahrschule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender, Kostenlose Parkplätze.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 47 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4/5.
📌 Ort von Sepp Kögl
⏰ Öffnungszeiten von Sepp Kögl
- Montag: 17:15–20:00
- Dienstag: 17:15–20:00
- Mittwoch: 17:15–20:00
- Donnerstag: Geschlossen
- Freitag: Geschlossen
- Samstag: 11:00–12:30
- Sonntag: Geschlossen
Absolut Hier ist ein Text, der die von Ihnen gewünschten Informationen über die Fahrschule Sepp Kögl enthält, formell, in einer freundlichen Sprache und im dritten Person, mit
👍 Bewertungen von Sepp Kögl
Birgit G.
Bis vor 4 Monaten habe ich hier mit Freude alles gelernt, was ich nicht nur für die erfolgreich bestandene A-Prüfung benötigt hatte, sondern auch worauf es, als Motorrad-Fahrer:in, im Straßenverkehr wirklich ankommt. Da ich bereits meinen B-Führerschein in einer anderen Fahrschule absolviert hatte und auch privat eine andere Fahrschule kenne, kann ich dieses Fahrschule gut mit anderen vergleichen.
--> Mein Fazit: Wer eine Fahrschule mit coolen Fahrzeugen, erfahrenem und professionellem Fahrschulpersonal, lockerer und familiärer Stimmung sowie Spaß am Fahren-Lernen sucht, ist hier richtig. Alles in allem eine wirklich vorausschauende und geduldige Fahrschule, die einen prima auf das eigene, alleinige Fahren vorbereitet und ich daher uneingeschränkt weiterempfehlen kann. – Für meinen nächsten Führerschein komme ich gerne wieder! 😊
Ursprünglich hatte ich mich für diese Fahrschule entschieden, weil ich das Motorradfahren unbedingt auf dem Fahrschul-Motorrad dieser Fahrschule, der Ducati Monster 696, lernen wollte. Und das wäre mir auch am liebsten innerhalb kürzester Zeit gewesen. Nachdem ich aber erkannt habe, dass man ein sicheres Fahren eben nicht auf Zeit-Druck im Schnellverfahren, sondern lieber langsam, stetig und dafür aber sicher und richtig lernt, hat es eben ein wenig länger gedauert als ursprünglich erwartet. - Was jetzt, mit 8 Wochen Theorie und 10 Wochen Praxis insgesamt auch nicht wirklich sehr lange war. - Rückblickend ist mir das sogar, genau so, lieber gewesen, weil ich dadurch ein richtig gutes Selbstvertrauen aufbauen konnte – das mich die Prüfungen jeweils gleich beim ersten Durchgang bestehen lassen hat und mich auch seitdem gut und sicher im Straßenverkehr begleitet. 😊
Mit Sepp und Hilde hat die Fahrschule einen -lehrer und eine -lehrerin. Beide haben viel Erfahrung und Expertise. Bei Sepp hatte ich ein paar Theorie- und alle Praxis-Stunden. Durch seine ruhige Art, Geduld und Ausdauer konnte ich einen sicheren und vorausschauenden Fahrstil entwickeln. - Sogar als mir das Motorrad einmal umgefallen ist und er sich beim Auffangen an der Hand verletzt hatte, blieb er ruhig, geduldig und gab mir zu keiner Zeit ein schlechtes Gefühl. Ganz im Gegenteil, wir setzten die Stunde in aller Ruhe fort – was mir, rückblickend, sehr gut getan hat. Nach jeder Praxis-Fahrstunde haben wir reflektiert, was gut und was schlecht gelaufen ist. Und Feedback gab es auch immer schon während der Fahrt. Durch seine lässige Art und Witze zwischendurch hat er auch die Theorie-Stunden gut aufgelockert, die in der Gruppe stattfanden. Dabei hat er sichergestellt, dass ihm alle Schüler:innen folgen und alles verstehen konnten. Man merkt einfach, dass er seinen Job liebt und lebt. - Ein wirklich guter Pädagoge mit gelassener und professioneller Art also!
Bei Hilde hatte ich ebenfalls ein paar Theorie-Stunden und sie auch so öfter zwischendurch gesehen. Sie konnte sehr gut und verständlich erklären und ermutigte uns Schüler:innen, mit ihrer empathischen und aufgeschlossenen Art, Fragen zu stellen, falls etwas unklar sein sollte. Mit ihrer freundlichen, verständnisvollen und ruhigen Art ging sie auf alle Fragen geduldig ein. Durch ihre positive und herzliche Natur fiel einem das Lernen bei ihr sehr leicht und machte Spaß.
Die Theoriestunden waren nicht langweilig und trocken, wie es in anderen Fahrschulen zu finden ist, sondern multimedial mit Bildern, Folien und Videos sowie praxisnahen Erfahrungsberichten und Diskussionen darüber aufgebaut. Was ich - als eher Orts-UN-kundige - besonders gut fand war, dass sich immer wieder auf die lokalen Gegebenheiten vor Ort und im Umkreis bezogen wurde.
Die Praxis und auch der gesamte Lern-Prozess ist individuell und nach Vorerfahrungen, Kenntnisstand und Fähigkeiten der Fahrschüler aufgebaut – was erneut für die langjährige Erfahrung, Expertise und das nötige Feingefühl spricht.
Zusammengefasst, wie oben geschrieben, komme ich gerne wieder und empfehle diese Fahrschule weiter! Allen Fahrschüler:innen wünsche ich genauso viel Spaß und Freude beim Lernen und Fahren, wie ich sie dort hatte! 😊
Matthias P.
Meine Tochter und mein Sohn haben beide bei Sepps Filiale in Wolfratshausen ihren Führerschein gemacht. Beide waren mit Hilde als Fahrlehrerin sehr zufrieden. Hilde ist sehr nett, umsichtig und motivierend.
Theorieunterricht in kleinen Gruppen, regelmäßige Fahrstunden und gezielte Vorbereitung auf die Prüfung.
Tu V. H. T.
Hervorragende Fahrlehrer, strukturierte Unterrichtsstunden und flexible Terminplanung – diese Fahrschule hat meine Erwartungen übertroffen. Dank ihrer professionellen Betreuung habe ich nicht nur sicher, sondern auch selbstbewusst meine Fahrprüfung bestanden. Sehr empfehlenswert!
Julia S.
Ich habe meinen Führerschein bereits vor 2 Jahren erfolgreich bei dieser Fahrschule absolviert. Während meiner Fahrstunden wurde ich dafür angeschrienen, dass ich Fragen stelle, weil ich soll meine Fahrlehrerin nicht hinterfragen. Meiner Meinung nach muss man allerdings Fragen stellen, wenn man etwas lernen will. Hilde hat außerdem auch sehr sehr gerne über andere Fahrschüler gelästert. Auch über mich, nachdem ich mit meinen Stunden durch war, was mir meine Freunde dann erzählten. Deswegen kommt diese Bewertung auch erst so spät. Meine Freunde wollten nicht, dass ich mich beschwere während sie noch bei dieser Fahrschule sind, weil sie Angst vor Hilde hatten. Als ich dann vom Prüfer meinen Führerschein erhalten habe, hat mir Hilde dann noch erzählt, dass ich wenn ich begleitendes Fahren mache, die Lebenserwartung meiner Eltern verkürze. Den Führerschein habe ich allerdings bestanden gehabt und ich fahre jetzt auch seit über 2 Jahren komplett unfallfrei. Soviel zu Hildes Einschätzung.
Ich würde diese Fahrschule auf gar keinen Fall weiterempfehlen und vor allem nicht mit Hilde als Fahrlehrerin.
Selbstverständlich war ich Fahrschülerin bei dieser Fahrschule, auch wenn diese nicht mit Kritik umgehen kann und das in der Antwort verleugnet.
Cheyenne F.
Ich bin froh dass ich in dieser Fahrschule war, habe meinen Führerschein in 4 Monaten durchgezogen und geschafft. Wurde super von Hilde durch die Prüfungen begleitet und sie hat mir sehr bei meiner Prüfungsangst geholfen. Sie bringt einem alles sehr professionell bei und erklärt alles sachlich und ruhig.
Kann sie jedem empfehlen, denn hier lernt man wie man richtig Auto fährt ☺️👍🏼
Dominik L.
Wie der Name bereits vermuten lässt: eine kleine, familiäre Fahrschule, die ganz konträr zu der roten Massenabfertigung nebenan den Schüler seinen individuellen Fähigkeiten entsprechend auf die Prüfung vorbereitet. Hinzu kommt, dass mit Hilde die Fahrstunden jederzeit angenehm waren und sie dem Schüler nie mit einer Fahrlehrern medial häufig angehafteten Überlegenheitsattitüde begegnete.
Alles in allem sehr zu empfehlen!
Lena H.
Die Fahrschule ist sehr gut was ich besonders toll fand war die familiäre Stimmung. Hilde ist sehr kompetent, geduldig, freundlich und super lieb zu ihren Fahrschülern.Würde dort jederzeit wieder einen Führerschein machen. Kann diese Fahrschule nur weiterempfehlen!
David B.
Ich habe meinen Führerschein der Klassen A und BE von Anfang Juli 2020 bis Ende Oktober 2021 bei der Fahrschule Sepp Kögl gemacht. Die Ausbildungsdauer von 16 Monaten war sehr langsam und schleppend. Für mich persönlich war das extrem lang. Bei Sepp war es grundsätzlich nur möglich, eine Fahrstunde pro Woche zu nehmen. Manchmal musste ich sogar zwei Wochen warten, bis ich die nächste Fahrstunde hatte. Das führte zu langen Pausen zwischen den Fahrstunden.
Während einer Fahrstunde bin ich immer nur maximal 20 oder 25 Minuten mit dem Motorrad gefahren. Erst kurz vor dem Prüfungstermin wurde ich durch Doppelfahrstunden und sogar zwei Fahrstunden in der letzten Woche gut vorbereitet. Am Ende habe ich 38 Fahrstunden für das Motorrad absolviert, obwohl eigentlich nur 12 erforderlich waren. Für den Anhänger habe ich 11 Fahrstunden statt der vorgeschriebenen 5 genommen. Das waren für mich wirklich zu viele Fahrstunden und ich empfand sie als unnötig. Bei einer guten Fahrschule hätte ich wahrscheinlich nur die erforderliche Anzahl an Fahrstunden benötigt und viel Geld gespart, so wie ich es bei meinem Autoführerschein gemacht habe.
Auf der Homepage der Fahrschule steht "Inklusion", aber das kann ich leider nicht bestätigen. Inklusion bedeutet für mich, dass alle Menschen einbezogen werden. Da ich gehörlos bin, hatte ich gehofft, dass Sepp mir entgegenkommt. Leider hat er mich immer grundlos angemotzt oder angeschrien, wenn ich ihn nicht verstanden habe. Er hat keinerlei Rücksicht auf meine Hörbehinderung genommen. Für den Theorieunterricht wollte ich ein Mikrofon verwenden, um eine Übersetzungs-App zu nutzen und ihm besser folgen zu können. Allerdings hat er das strikt abgelehnt, obwohl er bei meiner Anmeldung freundlich darauf reagiert hatte. Im Unterricht habe ich fast nichts verstanden. Ich war kurz davor, zu einer anderen Fahrschule zu wechseln.
Trotz all dieser Schwierigkeiten habe ich durchgehalten und die Prüfungen für den Anhänger und das Motorrad bestanden. Ich war erleichtert und glücklich. Gleichzeitig war ich jedoch auch sehr wütend und fühlte mich von Sepp diskriminiert.
Nachtrag: Lieber Herr Kögl, gerne korrigiere ich meine Bewertung. August statt Anfang Juli, wodurch sich die Ausbildungsdauer auf 15 Monate statt 16 Monate verkürzt, immer noch viel zu lange.
Ich habe mit meinen Freunden und Bekannten mit A-Führerschein gesprochen. Sie haben die Ausbildung in 2 Wochen (Ferienkurs) bis zu 6 Monaten abgeschlossen. Sie haben im April oder Mai begonnen und weniger Fahrstunden benötigt als ich.
Das Corona-bedingte Berufsverbot für Fahrschulen bestand lediglich im Winter. Daher hätte ich in dieser Zeit ohnehin keine Fahrstunden nehmen können. Im Sommer 21 hatte ich auch nur zwei Wochen Urlaub.
Natürlich war es angemessen, dass Sie während der Motorradausbildung per Funk lauter sprechen mussten, aufgrund der Lautstärke. Mit "Anschreien" meinte ich etwas anderes. Wenn ich Fehler mache, haben Sie mich angemotzt oder angeschrien, anstatt mir meine Fehler zu erklären. Als Fahrlehrer war es Ihre Aufgabe, mir alles beizubringen und meine Fehler aufzuzeigen und zu erläutern. Ich war Ihr Fahrschüler und habe Sie nicht dafür bezahlt, dass Sie mich anmotzen oder anschreien.
Zu Ihren beiden Fragen: Erstens wäre ich ohnehin zur Fahrschule gegangen, in der ich bereits die Klasse B absolviert hatte. Leider liegt diese Fahrschule in Nordbaden, da ich früher dort gewohnt habe. Zweitens habe ich nach der Klasse BE im Mai 21 noch nicht darüber nachgedacht, die Fahrschule zu wechseln. Erst im August 21, nachdem Sie gereizt und sehr unverschämt während einer Fahrstunde waren, habe ich über einen Wechsel nachgedacht. Im September 21 habe ich bereits bei anderen Fahrschulen angefragt und mich erkundigt. Leider hatten sie keine freien Kapazitäten, um mich noch im Jahr 2021 für die restliche Motorradausbildung aufzunehmen. Daher habe ich mich entschieden, bei Ihnen zu bleiben. Sollte meine Ausbildung bei Ihnen nicht vor dem Winter 21/22 abgeschlossen sein, hätte ich die Fahrschule gewechselt und die Ausbildung im Frühjahr 22 fortgesetzt.
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